Geldvermehrung im Zinstief: So wächst Ihr Erspartes

Der Tiefflug der Zinsen hält an – und das Ende ist nicht in Sicht. Viele Menschen sehen ihrem Ersparten sozusagen beim Dahinschmelzen zu und das macht überhaupt keinen Spaß. Gibt es Möglichkeiten, das Geld zu vermehren, trotz Inflation ohne angemessenen Zinsausgleich? Die Antwort lautet: Ja. Zumindest dann, wenn Sie ein gewisses Risiko nicht von vorneherein ausschließen, sondern relaxed an die Sache herangehen. Die folgenden Ideen helfen dabei, sich zu sortieren und den einen oder anderen neuen Weg ins Auge zu fassen.

Investition in Nachhaltigkeit und Klimaschatz

Die erste Option, mehr aus dem Ersparten zu machen, besteht darin, das angehäufte Geld in nachhaltige Energieerzeugung zu investieren. Das hilft auf Dauer nicht nur dem eigenen Portemonnaie, sondern auch kommt auch dem Klimaschutz zugute. Um sich zumindest zu einem gewissen Grad selbst mit Strom zu versorgen, brauchen Sie nicht unbedingte ein eigenes Haus. Oft genügt schon ein privater Balkon, der im besten Fall nach Süden ausgerichtet ist. Mini-Solaranlagen, die bequem auf den Außensitz passen, sind zu relativ geringen zu Preisen zu haben, darunter sogar Balkongeländer, die Energie produzieren. Es lohnt sich jedenfalls, Informationen zu diesem Thema einzuholen und nach der passenden Lösung Ausschau zu halten. Haus- und Grundstücksbesitzer haben es in dieser Angelegenheit natürlich etwas leichter, sie können ihr Dach mit PV-Modulen pflastern, vielleicht sogar eine Mini-Windkraftanlage montieren oder ihre uralte Heizung durch eine hochmoderne Wärmepumpe ersetzen. Die monatliche Stromrechnung sinkt durch solche Maßnahmen mit etwas Glück ins Bodenlose, sodass sich die Investition relativ zügig amortisiert.

Die Lösung für starke Nerven

Die oben genannte Investition lässt sich relativ locker angehen, dabei geht garantiert nichts verloren. Daneben gibt es riskantere Wege für alle, die starke Nerven haben und den Adrenalinschub vielleicht sogar als zusätzlichen Gewinn ansehen. Wer sich gerüstet fühlt, kann sein Geld – oder einen Teil davon – in Sportwetten oder in Casinospiele anlegen, am besten in einem Bereich, der Ihnen bereits vertraut ist. Eingefleischte Fußballfans wagen sich am ehesten auf das Gebiet der Fußballwetten vor, weil sie hier einen guten Berg Fachkenntnisse angehäuft haben, die ihnen bei der Einschätzung der nächsten Spielergebnisse helfen. Andere Strategen wiederum möchten lieber in einem Online-Casino mit Echtgeld spielen, weil sie zum Beispiel das Pokerspiel von der Pike auf kennen und genau wissen, dass hier nicht allein das Glück dominiert. Dafür suchen Sie eine Webseite wie casinos.de auf, weil hier viele verschiedene Online-Spielstätten mitsamt ihren Merkmalen gelistet sind. So fällt der Vergleich leichter und man landet auf direktem Weg beim passenden Anbieter. Dort angekommen legen sie dann all ihr Können in ein Hobby hinein, das für einige tatsächlich schon zum Beruf geworden ist. Poker-Profis verdienen teilweise Millionen von Dollar im Jahr, allerdings handelt es sich dabei um eine eng begrenzte Elite, die wirklich gut in ihrem Fach ist.

Immobilien-Investment als handfeste Alternative

Immobilien sind etwas wirklich Handfestes, nichts, was man Ihnen einfach durch Inflation oder Negativzinsen nehmen kann. Doch nicht jeder hat einige Hunderttausend Euro parat, um sich ein Mehrfamilienhaus in bester Lage zu leisten! Das ist auch gar nicht nötig, weil es schließlich Mittel und Wege gibt, um eine Einzelinvestition herumzukommen. Eine Option besteht darin, sich auf das Crowd-Investment zu fokussieren: Hierbei schließt sich eine Anlegergruppe als sogenannte „Crowd“ zusammen und investiert gemeinsam in ein ausgewähltes Immobilienprojekt. Achtung, es handelt sich nicht um Crowdfunding, das ist etwas ganz anderes! Bei Crowd-Investment erhält die Gruppe eine regelmäßige Rendite aus dem Gewinn des Immobiliengeschäfts. Die klassische Art, Gebäude zu Geld zu machen, besteht darin, in einen Immobilienfonds zu investieren, doch dabei können Sie nicht selbst entscheiden, in welches Projekt Sie genau Sie Ihr Erspartes stecken. Sie sind quasi „blind“ und müssen dem Fondsmanager vertrauen. Mit ein paar Euros mehr auf der Bank können Sie natürlich auch ein ganzes Haus kaufen, vielleicht mit Ferienappartements in reizvoller Lage – das zieht immer.

Crowdlendling: Anderen aushelfen und Zinsen kassieren

Die „Crowd“ ist seit der digitalen Revolution zu einer sehr praktischen „Masse“ geworden, die gemeinsam viel mehr erreichen kann als ein Einzelner auf sich gestellt. Wenn Sie Ihr Geld gegen Zinsen privat verleihen, tragen Sie das volle Risiko und sehen die Euros vielleicht niemals wieder. Das kann Ihnen zwar auch beim Crowdlending passieren, allerdings können Sie sich vorher über die Bonität der potenziellen Schuldner informieren – und sind im Zweifelsfall nicht der einzige Gläubiger. Portale wie auxmoney ermöglichen es, sich zusammenzutun, um sowohl Unternehmen als auch Privatleute finanziell unter die Arme zu greifen. Je schlechter der Darlehensnehmer finanziell aufgestellt ist, desto höher fallen die Zinsen aus: Mit der Gefahr steigt also die Rendite. Sie selbst sind frei in Ihrer Entscheidung, ein gewisses Risiko einzugehen, um richtig abzusahnen oder eher moderat an die Sache heranzugehen. Im schlimmsten Fall droht zwar auch hier der Totalverlust, aber meistens liegt der Ertrag deutlich über den derzeit üblichen Bankzinsen.

Selbstverständlich war das noch nicht alles, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, in Zeiten niedriger Zinsen Geld zu ernten. Die gute alte Aktie gehört mit zu den Optionen, die Sie für sich prüfen sollten. Aktienfonds streuen das Kapital auf mehrere verschiedene Wertpapiere und senken so das allgemeine Risiko. Aber wenn Sie einem Unternehmen besonderes vertrauen und sich einer rosigen Zukunft gewiss sind, warum nicht alles daraufsetzen und maximal profitieren? Wichtig ist, immer nur so viel Geld anzulegen, wie im täglichen Leben für Sie entbehrlich ist. So reißen Sie sich kein unnötiges Loch in die Haushaltskasse und dürfen dem Ersparten entspannt beim Wachsen zusehen.

Ein Kommentar:

  1. Die bunte Mischung macht es. Ein Teil investiere ich klassisch in Aktien bzw. in einen ETF. Dann vermiete ich eine kleine Stadtwohnung und habe noch etwas Gold und wenig Krypto. Ich glaube, es ist wichtig, dass man sein Vermögen möglichst diversifiziert. Die schlechteste Lösung ist Bargeld unterm Kopfkissen. Das verliert stetig an Wert…

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